Liebste Leserschaft, es ist mal wieder an der Zeit, euch über mein Leben in Bits und Bytes zu berichten. Warum? Nun, um ehrlich zu sein muss ich einfach einmal loswerden, wie komisch es sich für einen anfühlt, wenn man stundenlang E-Mails an Wildfremde verfasst, in der Hoffnung, dass diese kostenlos einen Link auf deren Website platzieren. Denn genau das tue ich seit gut 2 Stunden ununterbrochen. Ob es sich lohnt – bleibt wohl bis zur Antwort noch offen!
Ist es Linkbait? Nein. Ist es Spammy? Nein. Es ist organisch. Denn eigentlich mache ich andere Webmaster nur darauf aufmerksam, dass da draußen noch wer ist, der es vielleicht wert ist, in eine Linkliste gepackt zu werden, weil man sein Projekt oder gar seine Vision unterstützen möchte.
(M)ein Projekt knackt die 1k
A propos Vision – eines meiner derzeitigen Projekte hat heute die Marke der 1.000 organischen Keywords geknackt, für die es rankt. Ich wollte mir zur Feier des Tages ein Glas Wein gönnen – doch da habe ich wohl leider die falsche Sorte erwischt! Wein also kurzerhand weggeschüttet und fleißig weiter gearbeitet. Natürlich kann ich bei Bedarf auch noch einmal einen separaten Artikel darüber verfassen, wie ich bei meiner Recherche für den Backlinkaufbau und dem Inkontakttreten mit den Webmastern vorgehe. Lasst es mich gegebenenfalls einfach wissen. Oder auch nicht.
Weitere Neuigkeiten aus dem digitalen Finsterwald
In meinem letzten Artikel über die schönsten Schriftarten für Blogs habe ich ja das erste Experiment des digitalen Inkubators angedeutet. Und tatsächlich hat es funktioniert, so wie ich es mir ausgemalt habe. Wer einen Blick auf die derzeit indexierten Seiten von Netzhappen wirft, dem wird direkt auffallen, was genau ich damit meine. Für alle anderen mache ich es weiterhin spannend bis zur vollständigen Auswertung des Experiments. Diese steht auch an. Aber vorerst habe ich noch einige E-Mails zu schreiben.
Auch eine weitere Case-Study in Sachen Suchmaschinenliebäugelei ist bereits in Planung. Bei ihr soll es darum gehen, die künstliche Intelligenz auszutricksen und ihr eine falsche Realität zu präsentieren. Klingt mystisch, ist es auch. Doch auch hier bitte ich euch noch um etwas Geduld. Ich denke aber im Oktober werde ich es schaffen, den Artikel online zu stellen.
Jetzt werde ich noch ein wenig weiter im digitalen Finsterwald forschen und fleißig E-Mails rausschicken, in der Hoffnung, dass mein digitales Postfach morgen überquillt und ich die ein oder andere positive Rückmeldung erhalte. Bis dahin!
Ahoi.