Netzhappen.de ist jetzt online. Faszinierend, oder? Nun, dafür werde ich (hoffentlich) früher oder später sorgen. Doch was hat es mit diesem Blog überhaupt auf sich und wer schreibt hier?
Ich heiße Ramón, bin frische 22 Jahre jung und studiere derzeit Medien- und Kommunikationsmanagement. Neben meinem Studium bin ich als Texter und Online-Mensch-Für-Alles tätig, das heißt auf Deutsch gesagt: das Internet ist mein zu Hause. Yay. Nun aber genug der standardisierten Floskelei rund um meine Persönlichkeit. Ich möchte euch nicht vorenthalten, wieso ich mich dazu entschieden habe, diesen Blog zu starten.
Da ich im Rahmen meiner Recherchen als Texter sehr viel (wirklich unnormal viel) im Netz unterwegs bin, stoße ich hier und dort auch immer wieder auf die ein oder andere berichtenswerte Sache, die ich fortan niemandem mehr vorenthalten möchte. Im Netzhappen-Blog werde ich über die Perlen des Internets schreiben und wahlweise mal ernst, mal urkomisch und ein andermal auf ironische Art und Weise meinen Senf dazugeben.
Ich kann zu diesem Zeitpunkt noch keinen genauen Fahrplan aufstellen und weiß auch nicht, wo uns die „Reise Netzhappen.de“ hinführen wird. Denn neben dem Dasein als Internet-Mensch spielt sich natürlich auch vieles um mich herum im sogenannten „Reallife“ ab, das mir ebenso eine schier unbändige Menge an Inspiration für mögliche Artikelthemen schenkt.
Eines weiß ich jedoch: ich werde vermeiden, lange an Artikeln zu sitzen. Denn das wäre nicht Ziel der Sache – auf Netzhappen.de möchte ich „frei Schnauze“ genau das abtippen, was mir gerade in den Sinn kommt. Entschuldigt an dieser Stelle also auch, wenn eine Formulierung mal nicht ganz so geschmeidig klingt und womöglich sogar die Frage aufwirft, wie ich es mit dem Ausdruck überhaupt erst zum Texter „geschafft“ habe. Ich möchte hier nicht arbeiten, sondern Spaß haben und andere Menschen an diesem Spaß teilhaben lassen. Willkommen also auf dem digital Playground!
So. Nun wären wir bei etwa 300 Wörtern. Da ich aus SEO-Sicht weiß, dass Content King ist und mehr Inhalt von Google & Co. auch entsprechend als weitaus mehr sexy betrachtet wird, gibt es von mir noch ein bisschen Inhalt (geistigen Durchfall) in Textform. Ich habe dazu mal ein Foto eines äußerst unästhetischen Stopfhuhns herausgesucht (siehe unten rechts).
Wie das Stopfhuhn, so der Netzhappen
Das Stopfhuhn soll hier natürlich nur als Symbolbild dienen und meiner ersten Anekdote aus dem Texter-Dasein assistieren. Denn mit einem Text verhält es sich ähnlich wie mit einem solchen Broiler: du stopfst und stopfst immer mehr in das Ding hinein und zu guter Letzt sieht der Braten viel größer aus, als er eigentlich ist. Doch da das Auge ja bekanntlich mitisst, schmeckt die ganze Sache auch gleich viel feiner.
So wird aus einem Netzhäppchen erst ein wahrer Netzhappen. Und voila – genau das haben wir gerade vollbracht. Knapp 500 Wörter auf der bequem registrierten Expired platziert – das muss für den Anfang reichen. Ich für meinen Teil klappe die Kiste jetzt zu und fange an, mir ernsthafte Gedanken darüber zu machen, was ich mit dieser Website anstellen werde.
Ahoi!
Bin sehr gespannt! Aber was hat es mit dem Huhn zu tun?
echter hipstershit!
Das Stopfhuhn wird sicherlich nicht das letzte Mal auf Netzhappen.de auftauchen, so viel sei Dir versichert!